Google konzentriere sich stattdessen darauf, ein “großartiges GMail-Erlebnis im mobilen Browser zu entwickeln” und werde in diesem Bereich weiter investieren, heißt es in einer Mitteilung von Google.
Ausdrücklich weist der Konzern darauf hin, dass es zwar möglich ist, die App weiter zu nutzen, Support von Seiten Googles werde es aber nicht geben. Nutzer haben weiter Zugriff auf Google Mail über die mobile Web-App im BlackBerry-Browser.
Für den ‘Google Apps Connector for BlackBerry Enterprise Server’ wird es weiter Support geben. Die Anwendung steht Kunden vom Google Apps zur Verfügung.
Branchenbeobachter verweisen vor allem auf den auffälligen Zeitpunkt der Ankündigung. Erst in der vergangenen Woche hat Google eine weitere native Google Mail-App für die iOS-Plattform ausgerollt. Wegen einiger Schwachstellen wurde die App allerdings nur Stunden nach der Veröffentlichung wieder zurückgezogen.
Auch für Googles eigenes mobiles Betriebssystem Android gibt es eine native Google Mail-App. Auf die Anfrage unserer britischen Kollegen von ZDNet, ob Google auch diese App zu Gunsten einer Browser-basierten Alternative einstellen würde, kam keine Antwort.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…