Erst im Oktober war der Mail-Service des kanadischen Anbieters Research in Motion (RIM) bis zu vier Tage nicht erreichbar. Jetzt bestätigt RIM erneut über den offiziellen Twitter-Stream, dass die Probleme bekannt seien und dass man an dem Problem arbeite.
RIM betont aber auch, dass der erneute Ausfall nicht mit dem vom Oktober zu vergleichen sei, und schon nach wenigen Stunden war der Dienst wieder verfügbar.
Für BlackBerry, das ohnehin mit schwindenden Nutzerzahlen zu kämpfen hat, kommen diese Nachrichten denkbar ungelegen. Die Börse reagierte sofort auf den erneuten Ausfall, und der Kurs stürzte auf den tiefsten Wert seit sieben Jahren. Alleine 2011 hat die RIM-Aktie damit rund 75 Prozent an Wert eingebüßt.
Der neue Fehler trat in einer Anlage in England auf. Zunächst sei nur Europa betroffen gewesen, später griff die Störung auch auf die anderen Regionen über.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…