Zentraler Gedanke hinter CIOnet sei der Wissensaustausch und die Vernetzung nationaler CIOs, hieß es. Eine wesentliche Rolle spiele die Verknüpfung über Ländergrenzen hinweg. “CIOs arbeiten heute international”, sagt Tobias Frydman, Geschäftsführer von CIOnet Deutschland. “Sie wollen und müssen wissen, wie ihre Kollegen in den Nachbarländern agieren. Diesen Austausch ermöglicht CIOnet und wir laden alle deutschen CIOs ein, sich selbst davon zu überzeugen.”
CIOnet wurde 2005 in Belgien gegründet und ist inzwischen in Großbritannien, Irland, Frankreich, Norwegen, Spanien, Italien und in den Niederlanden tätig. Weitere Länder und Regionen sollen folgen. “Mit dem Start von CIOnet in Deutschland erweitern wir endlich unser Angebot um das europaweit wichtigste Land”, so Frydman. Er sei davon überzeugt, dass CIOnet hier zum meist genutzten CIO-Netzwerk anwachsen werde.
“CIOnet arbeitet anders als viele der bestehenden IT-Management-Plattformen”, sagte Frydman. Neben der Community cionet.com mit Special Interest Groups und Foren biete CIOnet jährlich fünfzig Veranstaltungen und Konferenzen zu IT- und Management-Themen innerhalb der angeschlossenen Ländergruppen. Ein weiterer Unterschied zu anderen Plattformen sei die Zusammenarbeit mit internationalen und lokalen ITK-Unternehmen.
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