Insgesamt wurden in Deutschland im dritten Quartal dieses Jahres drei Millionen Geräte verkauft – das sind 7,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund dafür ist nach Angaben der Analysten der anhaltende Trend zu Tablets und Smartphones – Anwender hätten in den vergangenen Monaten in erster Linie Geld für solche Geräte ausgegeben als für klassische PCs oder auch Laptops.
Vor allem Privatkunden haben in den vergangenen Monaten deutlich weniger Rechner angeschafft. Hier sanken die Verkaufszahlen um ganze 17 Prozent – getrieben von den mageren Notebook-Verkäufen. Ähnlich düster sind die Gesamtzahlen für Westeuropa. Im dritten Quartal wurden in der Region 14,8 Millionen PCs verkauft. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von 11,4 Prozent.
Mit Blick auf die Hersteller konnte sowohl in Europa als auch in Deutschland HP die höchsten Marktanteile erreichen – die unsichere Zukunft der PC-Sparte hat sich hier offenbar nicht niedergeschlagen. Dagegen musste Acer – im vergangenen Jahr noch an der Spitze der Liste – erdrutschartige Verluste hinnehmen. Die Verkaufszahlen des Herstellers gingen um 42,2 Prozent zurück. Dahinter rangieren Asus (10,5 Prozent), Fujitsu (8,2 Prozent) und Dell (8 Prozent).
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