“Sie haben in vielerlei Hinsicht das Richtige getan”, sagt Buffet, der IBM-Aktien für insgesamt 10,7 Milliarden Dollar gekauft hat. Damit gehören Buffet nun rein rechnerisch 5,5 Prozent an dem Unternehmen. Gewusst hat das aber niemand, erst zum Wochenanfang sickerte die Meldung durch, der US-Sender CNBC war einer der ersten, der darüber berichtete.
Mit dem derzeitigen IBM-CEO Sam Palmisano hat Buffett nach eigenen Worten noch nicht gesprochen. Er sagt aber nur Gutes über die Unternehmensführung. IBMs langfristige Strategie sei “glänzend”, die Roadmap “exzellent”, und vor allem “respektiert IBM seine Aktionäre”, indem es ihnen gegenüber ehrlich sei und große Aktienpakete selbst zurückkaufe.
Die Aufmerksamkeit für Buffets Investment ist groß. Seine Spürnase für den Finanzmarkt ist nahezu legendär, mit seinen Vorhersagen zur Entwicklung von Aktienmärkten lag er selten falsch.
Vor seinem Einstieg bei IBM hat sich Buffet nach eigenen Angaben die Jahresbilanz, wie üblich in solchen Fällen, gründlich angesehen. Der Investor lobte vor allem auch die Verdienste des früheren CEO Lou Gerstner. Zu dessen Zeiten hätten es sich noch mehr gelohnt, IBM-Aktie zu kaufen. “Das ist etwas, was mir früher hätte auffallen sollen.”
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