Der Schlagabtausch zwischen Rushdie und Facebook (FB) zieht sich schon seit einiger Zeit – am Wochenende nun kam es zum Höhepunkt: Die Internetfirma hatte das Facebook-Profil von Salman Rushdie abgeschaltet. Die Verantwortlichen forderten eine Kopie des Reisepasses, die Rushdie auch vorlegte. Daraufhin wurde das Profil wieder freigeschaltet – aber nur unter dem Taufnamen Ahmed Rushdie.
“Sie haben meine FB-Seite als Ahmed Rushdie reaktiviert, obwohl die ganze Welt mich als Salman kennt. Diese Idioten” twittert daraufhin der empörte Autor. Es folgten noch eine Reihe weiterer Kurznachrichten, in denen Rushdie auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg direkt anspricht. Eine Antwort bekommt er nicht – doch einige Stunden später meldet Rushdie dann doch seinen Erfolg.
“Sieg! #Facebook hat nachgegeben! Ich bin wieder Salman Rushdie. Ich fühle mich so viel besser. Eine Identitätskrise in meinem Alter ist kein Spaß. Danke Twitter!” Rushdies Fans hatten seine Tweets via Twitter weiterverbreitet und so offenbar den Druck auf Facebook erhöht.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…