Es handelt sich um drei Android-Geräte: die Smartphones ‘Ideos X3’ und ‘Vision’ sowie den Tablet ‘MediaPad’. Das Ideos X3 ist erste Smartphone, das Huawei unter eigenem Namen in Deutschland verkauft. Das Android-2.3.-Gerät überrascht mit seinem Preis: 99 Euro ohne Vertrag und SIM-Lock. Das Display misst 3,2 Zoll in der Diagonale und ist damit kleiner als das Display des iPhone (3,5 Zoll). Die Auflösung ist jedoch genauso hoch wie die von iPhone 1, iPhone 3G und iPhone 3GS – 320 mal 480 Pixel. Der Touchscreen arbeitet nach kapazitiver Technik – er reagiert auf Berührung, und nicht auf Druck, wie bei vielen billigen Smartphones üblich.
Angetrieben wird das Ideos X3 von einem 600-MHz- Qualcomm-Chip. Der Arbeitsspeicher ist nur 256 MByte groß, der interne Speicher des Geräts bringt es auf 512 MByte. Davon hat der Hersteller 20 MByte als “interne SD-Karte” abgezweigt, damit der Anwender auch ohne microSD-Speicherkarte Fotos schießen kann. Per Speicherkarte kann auf bis zu 32 GByte aufgestockt werden.
Auf der Rückseite findet sich eine 3,2-Megapixel-Digicam ohne Blitz, VGA-Kamera vorne. An Bord sind zudem Quad-Band-GSM, HSDPA, WLAN nach dem n-Standard und GPS. Der Akku hat eine Kapazität von 1200 mAh. “So günstig, und doch nicht billig”, lautet das Fazit eines ausführlichen Tests bei der silicon.de-Schwesterseite CNET. Käufer zahlten erheblich weniger als bei der Konkurrenz, müssten aber keine großartigen Kompromisse eingehen.
Seit Anfang November bietet Huawei in Deutschland sein zweites Android-Smartphone an. Vertriebspartner für das Vision ist Fonic, der auch schon das Ideos X3 vermarktet. Der unverbindliche Verkaufspreis des Vision liegt jedoch höher: 349 Euro (ohne Vertrag).
Das leicht gewölbte Display des Vision ist 3,7 Zoll groß und löst 480 mal 800 Bildpunkte (WVGA) auf. Es steckt in einem 1 Zentimeter dünnen Unybody-Gehäuse aus Aluminium. Im Inneren arbeitet ein 1 GHz schneller Snapdragon-Prozessor von Qualcomm, dem 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Als Betriebssystem kommt Android 2.3.5 Gingerbread zum Einsatz. Darüber hat Huawei eine eigene Benutzeroberfläche mit 3D-Karussell gelegt.
Eine Kamera mit Foto-LED auf der Rückseite nimmt Bilder mit 5 Megapixeln sowie HD-Videos mit 720p auf. Eine 1,2-Megapixel-Webcam in der Front ermöglicht Videotelefonie. Mit dem Internet verbindet sich das Vision via UMTS und WLAN nach IEEE 802.11b/g/n. Auch Bluetooth 2.1 mit EDR und A-GPS sind an Bord.
Nutzern stehen rund 900 MByte an internem Speicher zur Verfügung. Dieser lässt sich mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Ein Micro-USB-Anschluss sowie eine Klinkenbuchse sind ebenfalls vorhanden.
Seit kurzem ist der 7-Zoll-Tablet MediaPad erhältlich, der 399 Euro kostet. Das Gerät kommt mit Android 3.2 Honeycomb und einem Aluminiumgehäuse. Angetrieben wird das MediaPad von einem Dual-Core-Prozessor mit 1,2 GHz Takt von Qualcomm. Der interne Speicher lässt sich per Micro-SD-Karte erweitern.
Außer einer 1,3-Megapixel-Webcam für Videotelefonie in der Front besitzt der Tablet eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus auf der Rückseite. Mit letzterer lassen sich Fotos und HD-Videos aufzeichnen, die mit einer Auflösung von 1080p via HDMI an einen Full-HD-Fernseher übertragen werden können.
Das verbaute IPS-Display löst laut Hersteller bis zu 1280 mal 800 Bildpunkte auf und übertrifft damit die meisten direkten Konkurrenten. Der Screen des gleich großen HTC Flyer schafft beispielsweise nur 1024 mal 600 Pixel.
An Verbindungsoptionen bietet das 1,1 Zentimeter dicke und 395 Gramm schwere MediaPad WLAN nach IEEE 802.11b/g/n sowie UMTS mit HSPA+, das Übertragungsraten von bis zu 14,4 MBit/s ermöglicht. GPS ist ebenfalls an Bord. Die Laufzeit des 4100-mAh-Akkus gibt der Hersteller mit bis zu 6 Stunden an.
Anwendungen für Facebook und Twitter sowie Spiele (Angry Birds, Asphalt 6, Let’s Golf und Aldiko) sind vorinstalliert. Weitere lassen sich aus dem Android Market herunterladen. Auch Adobe Flash 10.3 wird unterstützt.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.