“Zentrale IT-Infrastrukturen, wie wir sie mit dem Bildungsnetz planen, senken die Betriebskosten und erhöhen gleichzeitig die Qualität der Informationstechnik in unseren Schulen”, sagt Pschierer. Im Projektbüro werden demnach Konzepte für den Aufbau eines Schulnetzes sowie der Infrastruktur in den Schulen erarbeitet. Dazu gehören Vorschläge für Netzwerke sowie die Standardisierung der IT-Ausstattung von Schulen. Vorhandene pädagogische Systeme wie Lernplattformen, Mediatheken und Unterrichtsmaterialien sollen einfach eingebunden werden können.
Derzeit sind an den staatlichen Schulen Bayerns “5000 Insellösungen mit unterschiedlicher Qualität” im Einsatz. In den vergangenen Wochen wurden die ersten Schulen mit einer neuen Technik ausgestattet. Acht Schulen sind am Pilotprojekt beteiligt: das Sonderpädagogische Förderzentrum Viechtach, die Gregor-von-Scherr-Realschule Neunburg vorm Wald, die Comenius Volksschule Buchloe, das Gymnasium Veitshöchheim, die Staatliche Realschule Arnstorf, das Clavius-Gymnasium Bamberg, die Staatliche Berufsoberschule Nürnberg sowie das Gymnasium St. Anna in Augsburg.
Kooperationspartner ist Fujitsu Technology Solutions. Erste Erfahrungen und das Grundkonzept stellen die Projektpartner beim Nationalen IT-Gipfel mit Bundeskanzlerin Angelika Merkel am 6. Dezember in München vor.
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
Mit KI optimieren Hacker ihre Angriffsversuche. Ist CIAM eine Lösung, mit der sich Unternehmen vor…