Die kleinen Bücher richten sich speziell an Kinder zwischen drei und sechs Jahren, dabei ist eines speziell für Jungen (“Ben sagt Nein!”), das andere speziell für Mädchen (“Lena sagt Nein!”). Erklärtes Ziel ist es, dem sexuellen Missbrauch von Kindern präventiv entgegenzuwirken.
“Nur starke Kinder sind in der Lage, Nein zu sagen, wo es angebracht ist! Mit den Pixi-Büchern leisten wir einen Beitrag, unsere Kinder auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten. Ich freue mich daher sehr über die beiden sehr gelungenen Werke”, so Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann bei der Übergabe der ersten Pixi-Bücher an eine Vorschulklasse der Internationalen Schule Hannover.
“Technische Lösungen im Bereich Kinderpornographie sind unverzichtbar. Aber technische Lösungen können keinen Kindesmissbrauch verhindern; sie sind letztendlich, wie ein Pflaster auf einer Wunde. Unser Ziel muss es aber auch sein, dass erst gar keine Verletzung entsteht. Es wird deutlich, dass wir gemeinsam alles daran setzen müssen, unsere Kinder zu stärken und ihnen Sicherheit zu geben, nicht nur im Umgang mit dem Internet, sondern auch im täglichen Leben.”
Im kommenden Jahr sollen die Bücher auch in andere Sprachen (Englisch, Französisch, Kroatisch, Portugiesisch, Spanisch, Türkisch, Russisch, Japanisch) übersetzt werden. Auch eine Übersetzung ins Plattdeutsche ist in Arbeit.
Zu den Unterstützern des Pixi-Projekts sowie des Bündnis White IT gehört auch Dr. Gisbert Voigt, Vizepräsident der Ärztekammer Niedersachsen und Kinder- und Jugendarzt in Melle. Im Video-Interview mit silicon.de kritisierte er bereits vor rund einem Jahr, dass die allermeisten Kinder ohne Aufsicht im Internet unterwegs seien.
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