Eine solche Nachricht würde ein Facebook-Mitglied interessieren, meint der brasilianische Präservativ-Hersteller Olla Condom. Für das Unternehmen hat sich die Werbeagentur Age Isobar eine besondere Masche ausgedacht.
Zuerst ließ sie in Facebook die Namen junger Brasilianer abfragen. Dann wurden Fake-Profile angelegt, in denen an einen Namen noch ein ‘Junior’ angehängt wurde. Danach erhielt der “Papa” plötzlich eine Freundschaftsanfrage seines Sohnes – der ihm bislang unbekannt war. Rief der ungewollte Vater das Profil des Juniors auf, wurde eine Kondom-Werbung angezeigt.
Olla Condom hat mit der Werbung jede Menge Aufmerksamkeit bekommen, verstößt damit aber gegen die Geschäftsbedingungen von Facebook. Darin heißt es unter Punkt 4: “Du wirst keine falschen persönlichen Informationen auf Facebook bereitstellen oder ohne Erlaubnis ein Profil für jemand anderes erstellen” und ” Du wirst nur ein persönliches Profil erstellen.”
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