Bisher werden in Flugzeugen oder Autos nur Einkern-Prozessoren verwendet, weil nur deren Funktionsweise mit der im Verkehrswesen notwendigen Sicherheit voraussagbar und damit nur diese zertifizierbar sind. Einkern-Prozessoren aber stoßen an ihre Leistungsgrenzen und verschwinden zunehmend vom Markt.
“In naher Zukunft werden in Autos, Zügen und Flugzeugen vorwiegend Mehrkern-Prozessoren eingesetzt”, sagte Prof. Jürgen Becker vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der das Gesamtvorhaben koordiniert. Das Projekt verfolge das Ziel, den sicheren Betrieb der Prozessoren angesichts hochgradig sicherheitskritischer Anwendungen zu gewährleisten.
Bundesforschungsministerin Prof. Annette Schavan übergab heute in Ulm einen Förderbescheid an Bernhard Gerwert, COO des Partners Cassidian. ARAMiS hat ein Gesamtvolumen von 40 Millionen Euro und läuft drei Jahre. Das Projekt wird zur Hälfte vom BMBF und der Industrie finanziert. Insgesamt sind 30 Unternehmen, Universitäten und Institute beteiligt.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…
Der Kommunale IT-Service (KitS) des thüringischen Landkreises Schmalkalden-Meiningen nutzt hyperkonvergente VxRail-Systeme von Dell Technologies.