“Pattie Dunn hat sich unermüdlich zum Vorteil von HP eingebracht” heißt es in einer Mitteilung von HP. “Die Nachricht ihres Todes macht uns traurig und in Gedanken sind wir bei ihren Angehörigen.”
HP war jedoch nicht die einzige Station im Leben von Patricia Dunn. Denn sie war auch CEO von Barclays Global Investors. Die Financial Women’s Association of San Francisco machte sie 2001 zur “Finanzfrau des Jahres”. 2005 stufte die Zeitschrift Forbes Dunn als eine der mächtigsten 100 Frauen der Welt ein.
Dunns Name ist jedoch bei HP mit einem Skandal eng verbunden. 2006 stimmte sie Planungen zu, Mitglieder des Aufsichtsrats und HP-Angestellte wie auch Journalisten zu bespitzeln, um ein vermeintliches Leck zu finden. Es wurden Privatdetektive beauftragt, die hinterher zugaben, Aufzeichnungen von Telefongesellschaften durch Lügen ergaunert zu haben.
Dieses Verhalten ist nicht rechtswidrig. Dennoch trat Dunn aber aufgrund des Spionageskandals zurück. Vor Gericht musste sie sich wegen Verschwörung und Identitätsdiebstahl verantworten. Sie leugnete stets jedes Fehlverhalten. Das Verfahren wurde eingestellt.
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