BITS kann von Kommunal-, Landes- und Bundesbehörden kostenfrei angepasst und ohne Lizenzgebühren der eigenen Mitarbeiterschaft zur Verfügung gestellt werden, um diese für die Gefahren des Internets zu sensibilisieren und Tipps zum sicheren Umgang mit E-Mails, Passwörtern und USB-Sticks zu geben. Einfache Texte und klare Darstellungen sollen die Gefahren des Internets und des IT-Einsatzes in Behörden schnell und leicht verständlich machen.
Herausgegeben wird BITS von KuA-NRW (Kommunal- und Abwasserberatung NRW) in Zusammenarbeit mit Dr. Lutz Gollan vom Landesbetrieb Verkehr Hamburg. Nach Angaben von KuA-NRW wächst die Nachfrage nach dem Open-Source-Werkzeug. So bieten die Polizei Berlin, das baden-württembergische Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, das Robert-Koch-Institut, die Max-Planck-Gesellschaft sowie Coesfeld und Lippstadt das Behörden-IT-Sicherheitstraining an. Seit kurzem wird BITS auch von der Hamburger Verwaltung genutzt.
BITS kann entweder online unter www.bits-training.de genutzt oder heruntergeladen und an die behördlichen Besonderheiten angepasst werden. Für BITS-Administratoren steht zudem ein Portal zur Verfügung, das zum Austausch über die Weiterentwicklung von BITS genutzt wird.
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