Noch vor fünf Jahren war knapp die Hälfte aller europäischen Haushalte in den 27 EU-Mitgliedsstaaten online. Im ersten Quartal 2011 waren es 78 Prozent. Im selben Zeitraum verringerte sich die Zahl derer, die das Internet noch nie genutzt haben von 42 auf 24 Prozent. Die Zahl der Breitbandanschlüsse hat sich rund verdoppelt. Für die Statistik erfasst wurden dabei Personen im Alter zwischen 16 und 74 Jahren.
Die Unterschiede innerhalb Europas sind groß. Angeführt wird die Rangliste von Schweden, den Niederlanden und Dänemark. In diesen Ländern sind jeweils über 90 Prozent der Haushalte vernetzt. Schlusslicht sind Griechenland, Bulgarien und Rumänien, in diesen Ländern sind knapp unter 50 Prozent der Bevölkerung vernetzt. Deutschland liegt in der Eurostat-Statistik mit 83 Prozent im vorderen Drittel.
Ziel der Digitalen Agenda der EU ist es, bis 2015 die Zahl der Personen, die das Internet noch nie genutzt haben auf 15 Prozent zu reduzieren. Es gehe um “das Wohlbefinden unserer Bürger”, so EU-Kommissarin Neelie Kroes bei der Vorstellung der Agenda im vergangenen Jahr. “Jeder soll die Chance haben, die digitale Wunderwelt zu nutzen.”
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