Wissenschaftler haben auf diese brennenden Fragen endlich eine Antwort gefunden. Offenbar überlässt Santa nichts dem Zufall, wie Larry Sliverberg, Leiter der Abteilung für Mechanik und Aerospace an der Universität North Carolina.
Doch all die großartigen Erfindungen, die Silverberg Zeit seines Lebens entwickelte, sehen neben dem technischen Equipment von Santa Claus wohl eher blass aus. Santa scheint zudem der aktuellen Forschung um Lichtjahre voraus zu sein.
Silverberg erklärt, dass Santa am Nordpol eine riesige Antennenanlage unterhält. Die liegt natürlich unter dem Schnee und besteht aus einem Metallnetz, das elektromagnetische Wellen aufnimmt. Das dürfe man sich so ähnlich vorstellen, wie diese Kappen, die man heutzutage aufsetzt, um damit Hirnströme zu messen.
“Santa ist da schon ein bisschen weiter”, weiß Silverberg. Er kann sogar vom Nordpol aus in die Köpfe der Kinder schauen.
Nachdem er in einem einzigartigen Big-Data-Rechenzentrum all die Mental-, Führungs- und Geolokationsdaten prozessiert hat, stellt sich die nächste Frage: Wie schafft er es, all die Geschenke auszuliefern?
Und natürlich, hier kommt die Cloud ins Spiel. Es ist nicht ganz das, was uns Amazon zu verkaufen versucht, sondern eine “Relativitäts-Cloud”. Wie Silverberg erklärt handelt es sich dabei um eine Domäne aus Raum und Zeit. Anders als die normalen Menschen hat es Santa offenbar geschafft, sich diese “Relativität” zu Eigen zu machen.
Santa und sein Rentier verbringen sechs Monate innerhalb dieser Cloud, für die Menschen hingegen vergehe in dieser Zeit lediglich ein “Augenschlag”. Eine von Silverbergs Spezialitäten ist übrigens Feldtheorie.
Silverberg will Santa sogar selbst am Nordpol besucht haben (allerdings ohne darüber zu twittern) und dabei habe Santa auch den Nano-Toy-Maker gezeigt, der dafür sorgt, dass die Geschenke unter dem Christbaum wachsen. Schließlich sei Santa ja kein Dummkopf, der all das Zeug in seinem Schlitten mit sich herumfährt.
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