Insgesamt würden Unternehmen, Behörden und Privathaushalte in diesem Jahr weltweit 3,7 Billionen Dollar für Digitaltechnik ausgeben. Im Vergleich zu 2010 sei das ein Wachstum von 6,9 Prozent. Trotzdem würden die Ausgaben für alle vier großen IT Sektoren, also Hardware, Software, IT-Services sowie Telekommunikation-Ausrüstung und -Services, langsamer ansteigen als ursprünglich vorhergesagt.
“Das zögerliche globale Wirtschaftswachstum, die Krise in der Eurozone sowie die Auswirkung der Flutkatastrophe in Thailand auf die HDD-Produktion (Hard-Disk Drive) haben sich auf den Ausblick für die IT-Ausgaben ausgewirkt”, erklärt Gartner-Analyst Richard Gordon die Hintergründe der heruntergeschraubten Erwartungen.
Gerade die Flutkatastrophe in Thailand, bei der rund ein Drittel des Landes unter Wasser stand, würden Unternehmen weltweit zu spüren bekommen. Vor allem solche, die Computer- und Storage-Anschaffungen planen. “Wir schätzen, dass das Angebot an Festplatten in den nächsten sechs bis neun Monaten um 25 Prozent und mehr sinken wird”, so Gordon. Der Wiederaufbau der zerstörten Fabriken werde Zeit kosten, die Auswirkungen würden das gesamte Jahr und wahrscheinlich bis in 2013 hinein zu spüren sein.
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