Ansonsten gibt es aber nur wenige Informationen über das noch junge Unternehmen namens Cocomo. Nach einem Bericht der US-Website Boston.com hat Ray Ozzie dem Blatt in einer E-Mail die Gründung des Start-ups verraten. Außer dem Namen ließ er allerdings nur verlauten, dass er derzeit auf der Suche nach Mitarbeitern sei.
Einen offiziellen Firmensitz gibt es bislang ebenso wenig wie ein Büro. Ozzie wird bei seinem Projekt dem Bericht zufolge von einigen früheren Weggefährten unterstützt. In der nächsten Zeit werde er wenig mehr verraten, “weil das Team erst in einigen Monaten so weit sein wird, dass es darüber sprechen, kann woran es arbeitet.” Es gehe aber um “ein neues Kommunikationsprodukt”.
Ein paar mehr Informationen finden sich in einer offiziellen Stellenausschreibung. Demnach hat Cocomo “riesige Ziele und pragmatische Pläne”. Entstehen sollen “unwiderstehliche Tools im Bereich ‘Social Interaction’, die Nutzer anwenden, schätzen und lieben werden”. Konkret werden App-Designer gesucht, die Erfahrung mit Apples iOS und Googles Android haben.
Weitere Details der Stellenausschreibung deuten darauf hin, dass Cocomo möglicherweise an einem neuen zentralen Kommunikations-Tool arbeitet, das verschieden Kommunikationswege auf einer Plattform zusammenführt. Es wäre nicht Ozzies erstes Projekt in diesem Bereich.
Für Lotus schrieb Ozzie Symphony, eine der ersten Collaboration-Anwendungen. Nachdem IBM Lotus 1995 gekauft hatte, leitete er die IBM-Notes-Abteilung. 1997 gründete Ozzie dann den Collaboration-Anbieter Groove Networks und verließ IBM. Im März 2005 kaufte Microsoft Groove, Ozzie wurde einer von drei Microsoft Chief Technical Officers. Im Juni 2006 dann übernahm Ozzie die Rolle des Chief Software Architect von Bill Gates. Dieser nannte Ozzie einmal einen der fünf weltbesten Programmierer.
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