Angeblich haben die drei Handyhersteller eine Hintertür in ihre Geräte eingebaut und als Gegenleistung einen Zugang zum indischen Markt erhalten. Die USCC will nun herausfinden, ob mithilfe der Backdoor-Technologie von Apple, Nokia und RIM E-Mails von Vertretern der US-Behörde abgefangen wurden.
“Uns sind diese Berichte bekannt und wir haben die zuständigen Behörden kontaktiert, um die Angelegenheit zu prüfen”, sagte USCC-Vertreter Jonathan Weston gegenüber ZDNet Großbritannien. “Zurzeit können wir keine weitere Stellungnahme abgeben.”
Ein Apple-Vertreter wies die Vorwürfe am Dienstag zurück. “Ich werde mich nicht weiter dazu äußern, aber ich kann dementieren, dass ein Backdoor-Zugang zur Verfügung gestellt wurde.” Auch RIM wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. Es hieß lediglich, es gebe keine speziellen Vereinbarungen für einzelne Länder in Bezug auf Blackberry-Dienste.
Die Anschuldigungen wurden durch angebliche Dokumente des indischen Militärs öffentlich, die die Hackergruppe ‘The Lords of Dharmaraja’ über die Website des Bilderdiensts Imgur.com verteilt hatte.
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