Zunächst will IBM Trainings und Handreichungen für Unternehmen noch weiter formalisieren. Und diese Trainings sollen Unternehmen schließlich dabei helfen, Projekte mit sozialen Komponenten umzusetzen.
Das social Enterprise ist eigentlich ein Ausdruck des Salesforce.com-CEO Marc Benioff. Und in vielen Unternehmen ist dieses Thema, bei dem grob gesagt, die Mitarbeiter, die Kunden und weitere Netzwerke untereinander verbunden werden, in der Praxis noch nicht angekommen.
Und neben IBM ist auch Salesforce.com eine der treibenden Kräfte hinter dem sozialen Unternehmen. Chatter von Salesforce.com ist ein Beispiel für ein Produkt in diesem Umfeld. Und Salesforce.com informiert in kleineren Meetings Unternehmen über die Möglichkeiten, die sich mit den neuen Kommunikationskanälen ergeben.
IBM kontert das mit neuen Services, die Unternehmen darin trainieren sollen, Erfahrungen, Skills und vor allem auch den technischen Support in solchen Umgebungen zu verbessern. Dafür plant IBM echten Vor-Ort-Support, aber auch Online-Kurse oder Meetings mit Experten aus dem Social-Media-Umfeld.
Es wird Beratungsdienste für die Entwicklung von internen und externen Prozessen für soziale Medien geben. Für Geschäftspartner will IBM Trainings und Mentor-Programme anbieten, daneben werde es auch Workshops geben. Auch technische Zertifizierungsprogramme sollen das IBM-Angebot abrunden.
Zusammen mit Group Business Software wird IBM Lotus Notes-Anwendungen in Web-fähige Tools migrieren, um die Investitionen der Lotus-Anwender zu schützen. Und natürlich kann IBM auf diese Weise die installierte Basis der Notes-Nutzer am Leben erhalten.
Zudem will IBM auch Universitäten in das Programm mit einbeziehen. In einem Pilotprojekt mit der San Jose State Universität soll jetzt ein Programm aufgesetzt werden, in dem Studenten lernen, über verschiedenen Unternehmensfunktionen hinweg zu kollaborieren. Mit dem JamCamp hat IBM erst im vergangenen Jahr bei Anwendern für die Ideen der neuen vernetzten Welt geworben.
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