Interessant an diesen Spezifikationen sind vor allem die Konfigurationen für Convertibles, die es wohl auf ARM- und Intel-Basis geben wird.
Microsoft definiert Convertible als Formfaktor, der “ein Standalone-Gerät umfasst, das PC, Display und wiederaufladbare Stromversorgung mit einem Keyboard und einem Pointer in einem einzelnen Chassis zusammenfasst”. Dieses Convertible könne dann auch in ein Tablet umgewandelt werden, wobei Keyboard und Trackpad hinter dem Display verschwinden.
Das Gerät müsse zudem fünf Hardware-Knöpfe haben: Power, Rotation-Lock, Windows-Taste sowie Lautstärkereglung plus und minus. Alternativ zur Tastenkombination ‘Steuerung-Alt-Entfernen’ kann nun auch die ‘Windows-Taste und Power’ gedrückt werden. Diese Kombination sendet das SAS-Signal, die Secure Attention Sequence.
Geräte, die eine Breitbandverbindung unterstützten, müssen laut Microsoft dann auch GPS-Empfang haben. Auch beim Display macht Microsoft Vorschriften. So muss die Auflösung mindestens 1366 x 768 Pixel mit einer Tiefe von 32 Bits betragen. Die physischen Dimensionen müssen sich dem Verhältnis der nativen Auflösung anpassen, aber natürlich können diese Werte auch größer sein.
Wenn Support für Nearfield-Communication vorhanden ist, müssen die Geräte entsprechend gekennzeichnet sein. Das Gerät müsse ausweisen, wo sich die NFC-Antenne befindet.
Zudem muss so ein Gerät ‘Out-of-the-Box’ mindesten 10 GB freien Speicherplatz bieten. Als Grafik-Engine wird Direct3D 10 mit dem Gerätetreiber w/WDDM 1.2 vorausgesetzt. Die Kamera muss mindesten 720 p haben.
Voraussetzung sind zudem ein Accelerometer und ein Gyroskop, USB 2.0, WLAN, Bluetooth LE (Low Energy). Als System-Firmware wird UEFI vorausgesetzt. Weitere Spezifikationen hat Microsoft in einem auf Dezember 2011 datiertes PDF zusammengefasst.
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