Das Unternehmen erwirtschaftete 2011 nach eigenen Angaben liquide Mittel in Höhe von zirka 21 Milliarden Dollar, schüttete 4,1 Milliarden Dollar an Dividenden aus und verwendete 14,1 Milliarden Dollar für den Rückkauf von 642 Millionen Aktien.

Die Ergebnisse des vierten Quartal 2011 betrugen: Umsatz von 13,9 Milliarden Dollar, operatives Ergebnis von 4,6 Milliarden Dollar, Nettogewinn von 3,4 Milliarden Dollar sowie Gewinn pro Aktie von 64 Cent. Das Unternehmen erwirtschaftete im vierten Quartal 2011 6,6 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln, schüttete 1,1 Milliarden Dollar an Dividenden aus und verwendete 4,1 Milliarden Dollar für den Rückkauf von 174 Millionen Aktien.

“2011 war ein einzigartiges Jahr für Intel”, sagte CEO Paul Otellini: “Das Unternehmen hat Hervorragendes geleistet. Wir haben unseren Umsatz um über 10 Milliarden gesteigert und alle bisherigen Rekorde bei Quartalsergebnissen und Jahresumsatz gebrochen. Für 2012 freuen wir uns auf die Wachstumschancen in den Bereichen Ultrabooks, Data Center, Security und Intel-basierte Smartphones und Tablets.”

Der Chiphersteller hat zudem eine Prognose zur Geschäftsentwicklung für das gesamte Jahr 2012 veröffentlicht (GAAP, wenn nicht anders angegeben). Demnach rechnet er mit:

  • Bruttogewinnmarge 64 Prozent und 65 Prozent Non-GAAP, plus/ minus einiger Prozentpunkte,

  • Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie MG&A (Merger and Acquisition): 18,3 Milliarden Dollar, plus/ minus 200 Millionen Dollar,

  • Ausgaben für F&E: zirka 10,1 Milliarden Dollar,

  • Abschreibung auf erworbene immaterielle Werte: zirka 300 Millionen Dollar,

  • Abschreibung: 6,5 Milliarden Dollar, plus/ minus 100 Millionen,

  • Steuerquote: zirka 29 Prozent und

  • Investitionen für das gesamte Jahr: 12,5 Milliarden Dollar, plus/ minus 400 Millionen Dollar.

Silicon-Redaktion

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