Anfangs als neues Manager-Spielzeug belächelt, haben sich Tablet-PCs schnell einen festen Platz im Geschäftsalltag erobert. Diese Position wird die Geräteklasse im laufenden Jahr allen Prognosen zufolge weiter ausbauen. Es gibt sogar gute Argumente dafür, warum die Tage des Laptops als mobiler Standardbegleiter bald gezählt sein könnten.
Eines der Hauptargumente ist immer wieder die hohe Mobilität. Beim üblichen Business-Marathon zwischen Flughafen, Taxi, Hotelzimmer und Meeting macht es einen deutlichen Unterschied, ob ein 2 bis 5,5 Kilo schweres Laptop oder ein Tablet mit 600 Gramm im Handgepäck steckt. Ginge es nur um das Gewicht, würde niemand freiwillig zum Laptop greifen. Zudem sind Tablets handlicher: Vom Economy-Class-Sitz bis zur Badewanne ein Vorteil.
Auch beim Thema Online-Konnektivität punkten Tablets im Business-Alltag. Ausgerüstet mit einem Tablet inklusive UMTS-Tarif entfällt jede weitere Suche nach dem nächsten WLAN-Hotspot. Die meisten Tablets sind mit UMTS erhältlich, hier haben sie vielen Laptops etwas voraus. Natürlich kann man auch sein Laptop entsprechend nachrüsten. Aber am Ende bedeutet das doch wieder nur ein Stück mehr Hardware, das man mit sich herumschleppen muss.
Zudem sind Tablets derzeit am nächsten dran an dem, was man sich von einem Instant-on-PC wünscht. Mal schnell eine Notiz oder eine kurze E-Mail schreiben, geht so deutlich schneller, als wenn vorher noch minutenlang der Laptop aus dem Tiefschlag geholt werden muss.
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Oberflächlich
Mal von unterschiedlichen Funktionalitäten abgesehen, erwarte ich unter solch einer Überschrift mehr Substanz und nicht eine derart oberflächliche und unrichtige Darstellung. AKtuelle Notebooks kommen mit eingebautem SIM-Slot daher und der wiegt nun wirklich nur ein paar lächerliche Gramm. Selbst eine Nachrüstung mit einem USB-Stick fällt vom Gewicht doch nicht wirklich auf. Es dauert auch keine Minuten ein im Standy befindliches Notebook zu reaktivieren. Das ist einfach Unsinn!
Oberflächlich
Mal von unterschiedlichen Funktionalitäten abgesehen, erwarte ich unter solch einer Überschrift mehr Substanz und nicht eine derart oberflächliche und unrichtige Darstellung. AKtuelle Notebooks kommen mit eingebautem SIM-Slot daher und der wiegt nun wirklich nur ein paar lächerliche Gramm. Selbst eine Nachrüstung mit einem USB-Stick fällt vom Gewicht doch nicht wirklich auf. Es dauert auch keine Minuten ein im Standy befindliches Notebook zu reaktivieren. Das ist einfach Unsinn!
Wohl mal schnell auf dem Tablet einen Artikel geschrieben
Sehr oberflächlicher und undifferenzierter Artikel.
Aber auch im Kern wird das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt.
Wenn es nur (wie meist im privaten Umfeld) darum geht im Web zu surfen, kurz Emails zu checken und einen Zweizeiler mit Smileys geschmückt zurück zu senden oder sich bei MP3 oder einem Film zu entspannen ist ein Tablet besser als ein Laptop.
Der Rest der Menschheit, der auch unterwegs arbeitet, braucht neben dem Konsum auch eine vernünftige Tastatur und native Programme um eine Präsentation zu überarbeiten, ein Angebot an einen Kunden neu zu formulieren, ein Stück Beispielcode zu schreiben, einen Zugang zu internen Daten zu bekommen um eine neue Exceltabelle zu bestücken (und glücklicherweise sind nicht alle Firmendaten sind mit oder ohne https im Internet per Webbrowser zu erreichen).
Und was sonst noch ein Mensch im digitalen Zeitalter alles mit einem Computer machen kann.
Als Privatmensch kann ich viele dieser Dinge auf einer virtuellen Tastatur und "ever online" vielleicht noch mit sowas wie Google Docs erledigen. Aber bei einem Flug, anschliessender Bahnfahrt ist schon mit "ever online" Schluß. Ganz zu Schweigen von dem Sicherheitsbruch für Firmendaten
Tablet vs. Notebook
Hallo,
der Artikel ist unqualifiziert, weil grob unvollständig und einseitig, eben von der "coolen" Perspektive aus geschrieben. Der Autor hat offenbar noch nie richtig mit seinem PC gearbeitet, schon gar nicht auf Reisen, ist über Emails, SMS nicht hinaus gekommen. Für den Profi ist die MS Office Suite unersetzlich, dazu kommen Applikationen wie Visio, Project und je nach Branche SW-Tools, SCRUM, RUP, UML-Tools, Angebots-/Kalkulations-SW, CRM Tools, Warenwirtschaftssystem, Spesenabrechnung nicht vergessen...
Noch 'ne Frage was eine effektive Arbeitsplattform beinhalten darf?!?!
Und jetzt kommt er daher mit seinem Tablet'che.
Nothing for ungood
LG FS