So sollen in den nächsten fünf Jahren Ultrabook-Verkaufszahlen dreimal schneller steigen als die von Tablets, so Juniper Research in einer Studie. Tablets haben derzeit allerdings einen zeitlichen Vorteil. Und daher sollen laut Prognose Tablet-Hersteller 2016 253 Millionen Geräte absetzen, die Hersteller von Ultrabooks hingegen müssten sich mit 178 Millionen verkauften Ultrabooks zufrieden geben.
Für Intel, der Initiator des Formfaktors, sind das dennoch gute Nachrichten. Schon seit Monaten wiederholt Intel gebetsmühlenartig den künftigen Siegeszug der leichten und dünnen Notebooks. Doch bislang schrecken Ultrabooks mit hohen Preisen die Mehrzahl der Käufer ab. Ab 2012 sollen dann aber niedrigere Preise die Nachfrage beflügeln.
Juniper zufolge ist nicht nur der Preis entscheidend. In den nächsten Jahren werde auch Microsofts kommendes Betriebssystem Windows 8 eine wichtige Rolle beim Wachstum des Ultrabook-Markts spielen. Entscheidend dafür seien unter anderen neue Funktionen in Windows 8, wie etwa eine ständige Internetverbindung oder längere Akkulaufzeiten.
Intel-CEO Paul Otellini hingegen sieht Kernfunktionen von Tablets wie eine Touch-Bedienung als kritische Faktoren für Ultrabooks an. “Ab Windows 8 bekommen Sie ein Mainstream-Betriebssystem, das eine Touch-Bedienung implementiert”, versprach Otellini vergangenen Monat auf einer Veranstaltung von Intel Capital. “Für Ultrabooks ist das unserer Meinung nach ein ziemlich entscheidender Schritt.”
Im Gegensatz zu Tablets und Ultrabooks finden Netbooks immer weniger Käufer. Juniper schätzt, dass die Netbook-Absatzzahlen bis 2016 auf ein Drittel ihres heutigen Werts sinken werden. Tablets und auch Ultrabooks nähmen den Mini-Notebooks Marktanteile ab.
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