Es ist wohl der erste crowdgesourcte abendfüllende Film aller Zeiten. Es war 2009 als der Vimeo-Entwickler Casey Pugh die Idee hatte, die Originalverfilmung von 1977 des Films, der später Episode IV werden sollte, in 15-Sekunden-Szenen aufzuteilen.
Dann rief er dazu auf, dass Künstler, Amateure oder wer auch immer, einzelne Szenen – mit welchen Mitteln auch immer – nachstellen sollten. Das Ganze geschah auch noch mit dem Segen von Urvater George Lucas.
Und jetzt ist das Werk endlich fertig: Star Wars Uncut: The Director’s Cut. Zwei Stunden und fünf Minuten ist der Film lang. Man sollte vielleicht dazusagen, dass man den Video-Stream nur mit Mühe wieder ausschalten kann, denn durch die ständigen Szenenwechsel wird die Handlung auf eine derart seltsame Weise transportiert, dass man sich dieser Magie nur schwer entziehen kann.
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