Ein Forum soll den Teilnehmern helfen, Teamkameraden zu finden, und dient der Kommunikation innerhalb der Teams. In mehreren Bundesländern ist der Wettbewerb Teil des bewerteten Unterrichts beziehungsweise wird als Facharbeit oder freiwilliges Abiturprüfungsfach anerkannt. Alternativ soll das Projekt Lehrkräften als Impulsgeber für den Unterricht oder Schul-AGs dienen.
Schwerpunkt des diesjährigen Wettbewerbs sind Mikrokontroller. Die Wettbewerbs-Teams werden sich zunächst mit Grundlagen der Programmierung von Mikrokontrollern befassen. Dann erarbeiten sie theoretische Kenntnisse, die sie mithilfe eines kostenlos zur Verfügung gestellten Bausatzes vertiefen. Schließlich gilt es, ein Spiel zu entwickeln, das Elektrotechnik, Informatik und Unterhaltung verbindet.
Die Siegerteams zeichnen die Organisatoren in vier Monaten während einer Abschlussveranstaltung im Juli in Hannover aus. Neben Sachpreisen locken Studiengutscheine der Leibniz Universität Hannover sowie Unternehmenspraktika bei Intel in Braunschweig. Preise werden in den Kategorien “Beste 9. Klasse”, “Beste 10. Klasse” und “Beste Lehrkraft” verliehen.
Hinter dem internetbasierten Wettbewerb steht neben Intel und der Leibniz Universität Hannover die Initiative D21. Ziel ist es, das Interesse der Schüler an den sogenannten MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu fördern.
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