Zunächst hatte die Gerüchte-Küche den Produktnamen “iSlate” ausgespuckt. Doch dann stellte Jobs im Rahmen einer Veranstaltung 2010 das iPad vor und definierte damit einen neuen Formfaktor, der zwischen Smartphone und Laptop rangierte und noch andere Vorteile mit sich brachte.
“Es ist vertrauter als ein Laptop und kann doch so viel mehr als ein Smartphone”, erklärte der inzwischen verstorbene Steve Jobs damals. Damals, Jobs stellte ein 9,7-Zoll-Gerät mit einem A4-Prozessor vor, der schließlich auch iPhone, iPod und Apples TV-Set-Top-Box antreiben sollte.
Die Kritiken fielen damals aber alles andere als einheitlich aus. Einige, wie Walt Mossberg von All Things Digital, erklärten damals, dass das iPad auch ein Nischenprodukt werden könnte. Die Presse war unsicher, wie sich das Gerät entwickeln wird. Kaum jemand wagte eine handfeste Prognose. Denn das iPad hatte schon damals viel Potential in die eine wie in die andere Richtung.
Inzwischen hat das iPad zur Genüge gezeigt, dass es kein Nischenprodukt ist und eine ganze Branche kann es sich inzwischen nicht mehr leisten, kein Tablet mehr im Portfolio zu haben.
Zur Feier dieses Erfolgs-Tablets wollen wir in unserer Bildergalerie zehn wertvolle Tricks für das Arbeiten mit dem iPad vorstellen.
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