Facebook könnte nach dem Börsengang (IPO) zwischen 75 und 100 Milliarden Dollar wert ein, berichtet das WSJ unter Berufung auf einen Insider. Wie es weiter heißt, sollen bei dem IPO die Großbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs eine wichtige Rolle spielen. Eine offizielle Stellungnahmen zu dem Bericht gibt es bislang nicht.
Der Termin am Mittwoch sei aber nur ein mögliches Szenario, heißt es weiter. Das Facebook-Management ziehe es auch in Erwägung, die Unterlagen erst einige Wochen später einzureichen. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass der Facebook-Börsengang den IPO von Google in den Schatten stellen und so Geschichte schreiben könnte.
Bereits seit einiger Zeit kursieren Gerüchte, wonach Facebook im Frühling an die Börse gehen könnte. Dafür müsste das Unternehmen die erforderlichen Unterlagen bis spätestens Februar bei der US-Börsenaufsicht einreichen.
Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg hat sich in der Vergangenheit mehrfach gegen einen übereilten Börsengang ausgesprochen. Er befürchtet, Mitarbeiter zu verlieren, die ihre Anteile möglichst schnell zu Geld machen wollen und dann für laufende Vorhaben nicht mehr zur Verfügung stehen.
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