Die Studie “Social Recruiting Activity Report” stammt vom Softwareunternehmen Bullhorn. Es hat dafür die Online-Aktivitäten von 35.000 Personalverantwortlichen ausgewertet.
Das Fazit von Bullhorn-Präsident und CEO Art Papas: “Wenn Sie ernsthaft nach einer Beschäftigung suchen, sollte Facebook nicht ihre erste Anlaufstelle sein. Es besteht eine immense Kluft zwischen dem Ort, an dem Menschen nach einem Job suchen, und wo sie tatsächlich einen finden werden.”
48 Prozent der Personalverantwortlichen konzentrieren sich laut Studie ausschließlich auf LinkedIn. Sie haben durchschnittlich 661 Kontakte und verwenden weder Facebook noch Twitter, um Interessenten anzuwerben. Als Informationsquelle wird jedoch der Mikrobloggingdienst deutlich stärker genutzt als das Social Network.
LinkedIn wächst dabei nach wie vor am stärksten: Personalverantwortliche fügen in dem Netzwerk wöchentlich 18,5 Kontakte hinzu. Bei Twitter sind es im Mittel 3,3 Follower, bei Facebook 1,4 Freunde. Ebenfalls deutlich vorn liegt LinkedIn bei den Klicks pro Angebot. Jobsuchende betrachten ein Inserat dreimal häufiger, als das bei Twitter der Fall ist, und sechsmal häufiger als bei Facebook. Wird ein Posten in allen drei Social Networks ausgeschrieben, erhalten Personaler am häufigsten Bewerbungen via LinkedIn – dreimal mehr als über Facebook und neunmal mehr als über Twitter.
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