Laut eigenen Angaben steht Fujitsu derzeit mit mehreren europäischen Netzbetreibern in Verhandlungen. Details über Modelle oder über einen Zeitplan für die Markteinführung von Fujitsu-Smartphoens werde es jedoch erst nach Abschluss der Gespräche geben, wie eine Sprecherin mitteilte.
Eine Möglichkeit könnte die Serie “Arrows” sein, die Fujitsu bereits auf der CES vorgestellt hatte. Das aktuelle Modell verfügt neben einem Tegra-3-Prozessor und Android 4.0 auch über ein Display mit 4,6 Zoll. Die Kamera mit 13,1 Megapixel lässt sich zudem bis zu einer Lichtempfindlichkeit von 25.600 ISO skalieren.
Derzeit geben Samsung, Apple und Nokia in Europa den Ton im Smartphone-Markt an. Der europäische Markt ist zwar groß, aber dafür auch weitgehend gesättigt und es herrscht ein scharfer Verdrängungswettbewerb.
Bislang tun sich zudem vor allem japanische Hersteller schwer, ihre sehr stark auf die Vorlieben des japanischen Marktes zugeschnittenen Modelle auch in USA und Europa an den Mann zu bringen. Daher sehen Analysten, wie etwa die Gartner-Expertin Carolina Milanesi, den neuen Fujitsu-Vorstoß eher skeptisch.
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