“Der Bericht in ‘The Daily’ basiert auf ungenauen Gerüchten und Spekulationen”, so der Sprecher im Bits Blog der New York Times. Mehr gebe es dazu von Seiten des Konzerns nicht zu sagen.
Zuvor hatte die Online-Zeitung berichtet, dass die iPad-Version von Office in Kürze bei Apple zur Freigabe für den Vertrieb über den offiziellen App Store eingereicht werden soll. Man habe sich bereits einen ersten Eindruck von der Software verschaffen können, die als Prototyp vorliege.
Mit der Office-Version für das iPad könnten auf dem Tablet-PC Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien erstellt und bearbeitet werden. Ob auch andere Programme unterstützt würden, sei noch unklar. Zudem sei eine Office-Version für Googles Betriebssystem Android in Arbeit, so der Bericht weiter.
Derzeit bietet Microsoft rund 20 Apps für Apples iOS-Plattform an. Die meisten von ihnen sind in erster Linie eine Ergänzung zur entsprechenden Desktop-Software und werden von Microsoft kostenlos angeboten. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass eine Office-Version für das iPad – wenn sie dann kommen sollte – nicht kostenlos sein wird. Schließlich ist die Büro-Software eine der größten Einnahmequellen von Microsoft.
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