Der SAP-Vorstand will sich beim Aufsichtsrat für eine Erhöhung der Dividende aussprechen. Sie soll laut dem Vorschlag von ,60 Euro auf 1,1 Euro um 83 Prozent erhöht werden. Darin werde auch eine “Spezial-Dividende” zum 40. Firmenjubiläum in Höhe von 0,35 Cent je Aktie enthalten sein.
Sollte der Aufsichtsrat und die Anleger im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung der Erhöhung der Dividende zustimmen, würde SAP insgesamt 1,3 Milliarden Euro ausschütten. Zum Vergleich: 2010 waren es noch 713 Millionen Euro. Mit diesem Schritt will SAP nicht nur die 40 Jahre alte Firmengeschichte honorieren, sondern auch dem Rekord-Jahr 2011 ein Zeichen setzen.
“Wir glauben, dass das bisher beste Jahr für SAP auch für die SAP-Anleger das beste Jahre werden sollte”, erklärten die beiden Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe. Diese vorgeschlagene Dividende soll den Aktionären ermöglichen, am Erfolg von SAP teilzuhaben, so die Doppelspitze weiter.
Nachdem SAP den so genannten Cash Tender Offer für alle SuccessFactor-Aktien erfolgreich abschließen konnte, gehört nun endlich der Anbieter einer Cloud-basierten Human Capital Management zu SAP. SAP zahlt für jede Aktie 40 Dollar.
Die Akquisition hat ein Volumen von 3,4 Milliarden Dollar und wurde unter einem Short Form Merger nach Delaware-Gesetz durchgeführt. Daneben wurde die Saturn Expansion Corporation, ein indirekt von SAP kontrolliertes Unternehmen, in SuccessFactors überführt.
SuccessFactors hingegen bleibe, wie SAP mitteilt, als Tochterunternehmen von SAP America als eigenständiges Unternehmen bestehen.
Es seien jetzt die New York Stock Exchange, Deutsche Börse, und Euronext Paris informiert worden, und SuccessFactors werden jetzt aus dem Handel genommen.
Wie SAP bereits mitteilte, werde SuccessFactors weiterhin als eigenständiges Unternehmen weiteragieren. Dennoch werde SAP das Cloud-Portfolio des Anbieter weiter ausbauen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.