Der Fehler trat auf, als der 29. Februar in den ersten Zeitzonen anbrach – für Microsoft in Seattle war das der 28. Februar 17.45 Uhr pazifischer Zeit. Das Problem soll nach dieser Zeitrechnung überwiegend am 29. Februar 2.57 Uhr behoben gewesen sein, Microsoft benötigte also mehr als neun Stunden.
Dabei handelte es sich um einen Software-Fix, der in den meisten Regionen eingespielt wurde, in denen Azure läuft. Es gebe aber auch seither noch vereinzelte Probleme in bestimmten Regionen und für einzelne Kunden, schreibt Cloud- und Server-Chef Bill Laing in einem Blogeintrag. Man werde nach Abschluss aller Arbeiten einen ausführlichen Bericht liefern, wie es dazu kommen konnte. Im Augenblick stehe aber noch die Wiederherstellung im Mittelpunkt.
Betroffene Kunden sollten den aktuellen Status im Windows Azure Service Dashboard überprüfen. Ausfälle von Clouddiensten wie Google Apps for Business, Microsoft Windows Live oder auch der Blackberry-Services kommen immer wieder vor. Hintergrund sind aber meist komplexere Probleme als ein simples Schaltjahr.
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