Die neue Version von Windows Server 8 zeichne sich durch verbesserte Unterstützung der Virtualisierung, ausgeprägtes Multi-System-Management, bessere Wiederherstellungsverfahren und deutlich mehr Leistungskraft beim App-Hosting aus, so Server-Manager Bill Laing im Windows Server Blog. Die Beta von Windows Server 8 ist ab sofort frei verfügbar.
Demnach wären IT-Admins künftig in der Lage, virtuelle Netzwerke aufzubauen und diversen Abteilungen oder Kunden zur Verfügung zu stellen, die dabei das auf dem gleichen physikalischen Netzwerk unterwegs sind. Gleichzeitig werde aber die Unabhängigkeit der virtuellen Netze untereinander gewährleistet.
Wann der Nachfolger von Windows Server 2008 in den Verkauf gehen wird teilte der Konzern noch nicht mit.
Win Server 8 werde .NET unterstützten und somit auch Support für asynchrone Sprachen und Bibliotheken liefern, was die Skalierbarkeit von Server- und Web-Anwendungen auf Plattform dramatisch verbessere. Verbessert wurde auch die Web-Server-Software IIS ( Internet Information Services), die jetzt mehr Sicherheits-Features bietet und nun auch mehr Websites pro Server verwalten kann. Weiterhin erweiterte man das Kommendozeilen-Interface PowerShell: Rund 2.300 zusätzliche Kommandos können Admins hier nun eingeben.
Für die Beta-Version ist ein Server mit 64-bit-Prozessor (ab 1,4 GHz), 512 MByte RAM und 32 GByte Plattenplatz nötig. Von Server 2008 könne man direkt auf die Beta upgraden.
[Mit Material von Ralf Müller, ITespresso]
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…