Das 4,0 Zoll große Display des Motorola Motoluxe löst 854 mal 480 Pixel auf. Als Betriebssystem kommt das betagte Android 2.3 (Gingerbread) zum Einsatz. Ein Update auf Android 4.0 soll zwar folgen, doch wann, das konnte uns Motorola nicht sagen.
Die Rückseite des Motorola Motoluxe besteht aus Metall. Dennoch ist das Smartphone erfreulich leicht. Unter der Haube steckt ein 800 MHz schneller Prozessor. Im Vergleich zu den Quad-Core-Boliden, die es nebenan bei HTC, Huawei & Co. zu sehen gab, es das nicht gerade beeindruckend. Dennoch macht das Smartphone einen einigermaßen reaktiven, wenn auch nicht blitzschnellen Eindruck. Zugegebenermaßen hielten wir hier aber auch noch keine finale Version in der Hand.
Das dünnste Smartphone auf dem Mobile World Congress war das Motorola Motoluxe zwar nicht. Doch mit einer Dicke von 9,85 Millimetern darf es sich getrost noch als schlank bezeichnen. Der Bildsensor löst 8 Megapixel auf. Oberhalb des Displays bringt Motorola außerdem noch eine Webcam unter. Das wohl außergewöhnlichste Feature des Motoluxe ist ein Lichtstreifen. Dieser leuchtet immer dann auf, wenn der Handybesitzer eine neue Nachricht erhalten oder einen Anruf verpasst hat. Die Benachrichtigungsleuchte ist übrigens auch auf der Rückseite des Smartphones durch einen kleinen Schlitz sichtbar.
Das Motorola Defy Mini richtet sich an Outdoor-Fans, die ein kompaktes, aber strapazierfähiges Smartphone benötigen. Der kleine Bruder von Defy und Defy+ überlebt – das verspricht der Hersteller – so viel, wie der Anwender selbst. Ob das auch bei Jeb Corliss klappt, wagen wir allerdings einfach mal zu bezweifeln. Das Display ist 3,2 Zoll groß und löst recht mäßige 480 mal 320 Pixel auf. Zum Vergleich: Das Defy+ und das Defy haben jeweils 3,7 Zoll zu bieten.
Auf der Rückseite des Defy Mini sitzen die Linse der Kamera und eine Foto-LED. Leider ist die Auflösung mit 3 Megapixeln nicht gerade berauschend. Der 1650 mAh starke Akku soll dem kleinen Outdoor-Smartphone bis zu zehn Stunden Gesprächszeit und sagenhafte drei Wochen Standbyzeit bescheren. Das glauben wir allerdings erst, wenn wir es selbst ausprobiert haben. Immerhin: Der nur 600 MHz schnelle Prozessor und das recht kleine Display dürften sich schon einmal energiesparend auswirken.
Auf dem Defy Mini läuft Android 2.3 (Gingerbread). Eine neuere Version würde auf dem etwas schwachbrüstigen Outdoor-Modell aber auch kaum Sinn ergeben. Wir rechnen nicht mit einem Update auf Android 4.0. Das Motorola Defy Mini soll ab Mai im Handel erhältlich sein. Der Bruder Motoluxe startet bereits im April. Unverbindliche Preisempfehlungen zu den beiden Smartphones will der Hersteller bekanntgeben, wenn der Marktstart näher rückt.
Panasonic hat im Vorfeld des Mobile World Congress sein erstes Android-Smartphone für den europäischen Markt vorgestellt – das Eluga. Der Name steht laut Hersteller für “elegant user-oriented gateway”. Das nur 7,8 Millimeter dicke und 103 Gramm schwere Gerät soll im April in den Handel kommen.
Das Eluga ist nach dem internationalen IP57-Standard wasser- und staubgeschützt. Sein 4,3 Zoll großer Touchscreen, der 66 Prozent der Gehäuseoberfläche einnimmt, löst 960 mal 540 Bildpunkte auf. Angetrieben wird das Quad-Band-Telefon von TIs Dual-Core-Prozessor OMAP4430 mit 1 GHz Takt, dem 1 GByte RAM und 8 GByte interner Speicher zur Seite stehen. Offenbar ist letzterer aber nicht erweiterbar.
Die integrierte Kamera mit Autofokus hat eine Auflösung von 8 Megapixeln. Eine Webcam für Videotelefonie fehlt. An Kommunikationsoptionen sind außer WLAN und Bluetooth 2.1 auch GPRS, EDGE und UMTS mit HSPA+ vorhanden, das Datenraten von bis zu 21,1 MBit/s im Downstream und maximal 5,76 MBit/s im Upstream ermöglicht. Zudem unterstützt das Eluga die Nahfunktechnik NFC, die beispielsweise bei Bezahldiensten zum Einsatz kommt.
Zur weiteren Ausstattung des Panasonic-Smartphones zählen GPS, je ein Bewegungs- und Umgebungslichtsensor und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Die Funktion “Swipe and Share” erlaubt es per Wischbewegung, Bilder oder Videos drahtlos via DLNA an einen Fernseher zu übertragen. Zudem soll sich das Telefon als Fernbedienung für Panasonics Viera-Fernseher, Blu-ray-Player und -Recorder sowie Heimkinosysteme oder Digitalkameras einsetzen lassen.
Die Laufzeit des verbauten 1150-mAh-Akkus gibt Panasonic mit bis zu 240 Minuten Gesprächsdauer und maximal 300 Stunden Standby an. Wenn der Ladezustand des Akkus gering ist, deaktiviert ein Energiesparmodus automatisch alle ungenutzten Funktionen. Als Betriebssystem ist ab Werk Android 2.3.5 (Gingerbread) vorinstalliert. Im Sommer soll ein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich folgen.
Panasonic hat auf dem Mobile World Congress noch ein weiteres Android-Smartphone präsentiert. Wie das Eluga ist auch das Eluga power nach dem internationalen IP57-Standard wasser- und staubgeschützt. Statt TIs Dual-Core-Prozessor OMAP4430 mit 1 GHz Takt nutzt es aber Qualcomms Snapdragon-Chip S4 mit ebenfalls zwei Kernen und 1,5 GHz Takt.
Das Display fällt mit 5 Zoll etwas größer aus als beim Eluga (4,3 Zoll). Es löst 1280 mal 720 Bildpunkte auf. Der interne Speicher misst 8 GByte und lässt sich mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Als Betriebssystem kommt ab Werk Android 4.0 Ice Cream Sandwich zum Einsatz.
Die integrierte Kamera mit Autofokus hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und ermöglicht Videoaufnahmen in Full-HD (1080p). Für Videoteleonie gibt es eine Webcam in der Front. An Kommunikationsoptionen sind außer WLAN (802.11b/g/n) und Bluetooth 3.0 auch GPRS, EDGE und UMTS mit HSPA+ vorhanden, das Datenraten von bis zu 14,4 MBit/s im Downstream und maximal 5,76 MBit/s im Upstream ermöglicht. Zudem unterstützt das Quad-Band-Telefon die Nahfunktechnik NFC, die beispielsweise bei Bezahldiensten zum Einsatz kommt.
Zur weiteren Ausstattung des Eluga power zählen GPS, ein Micro-USB-2.0-Port und eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Der 1800-mAh-Akku soll in 30 Minuten zur Hälfte aufgeladen sein. Eine Ladung auf 80 Prozent dauert ausgehend von 10 Prozent Ladestatus laut Hersteller knapp eine Stunde. Das neue Panasonic-Smartphone misst 13,6 mal 7 mal 9,6 Zentimeter und wiegt 133 Gramm. Wann und zu welchem Preis es auf den Markt kommt, hat Panasonic nicht mitgeteilt.
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