“Der Metro-Style-Stil ist ein Meilenstein der IT-Geschichte, hinter Metro steckt für uns eine Strategie der Mensch-Maschine-Kommunikation”, so Haupter weiter. User Experience Manager Clemens Lutsch erläuterte anschließend, auf welchem Weg sich der Softwarekonzern nun sieht. Nach seinen Worten dürfe Design kein Selbstzweck sein, sondern müsse es ermöglichen, ein Gerät zufriedenstellend zu nutzen. “Und zufriedenstellend heißt, auch emotional zufriedenstellend.”
Früher habe sich Microsoft über die Funktionsvielfalt der Software definiert. Heute gehe es für Microsoft um die Frage, wie wir Menschen, diese schöne neue digitale Welt in den Griff bekommen und Spaß dabei haben.
Um zu demonstrieren, wie das funktionieren kann, betrat anschließend Christian Reber, Geschäftsführer des Berliner Start-ups 6wunderkinder, die Bühne. Er präsentierte wie sich der Task-Manager wunderlist – nach eigenen Worten der “simpelste und schnellst wachsende Task Manager der Welt” – in die neue Windows-Welt einfügt.
Am Montag vor dem offiziellen Messestart war die blank polierte Metro-Präsentation am Microsoft-Stand in Halle 4 zwar tatsächlich ein Design-bunter Kontrast zum Baustellen-Flair der meisten umliegenden Stände. Microsoft-Chef Haupter: “Design ist schon lange bei uns in der DNA angelegt.” An dieser Stelle erntete er dann doch den ein oder anderen erstaunten Blick aus dem Publikum.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.