Mit der Einladung werden Berichte von iMore (vormals Tipb) und All Things Digital bestätigt, die Anfang Februar behauptet hatten, Apple werde das iPad 3 am 7. März beziehungsweise in der ersten Märzwoche der Öffentlichkeit vorstellen.
Die meisten Gerüchte über das iPad 3 beziehen sich auf dessen Display, das viermal so viele Pixel haben soll wie die Modelle der ersten und zweiten Generation. Damit würde es sich um ein sogenanntes Retina-Display handeln, das auch in den aktuellen iPhones und iPods Touch verbaut ist. Außerdem soll Apple das iPad 3 mit einem schnelleren Prozessor und einer besseren Kamera ausstatten. Möglicherweise unterstützt das Tablet auch den 4G-Mobilfunkstandard LTE.
Von der LTE-Integration berichtet so das Wall Street Journal, das nicht nur bei Apple-Gerüchten selten falsch gelegen hat und Apple-Geräte angeblich drei Wochen vor der Ankündigung zu Tests erhält. Das Wall Street Journal hatte zuvor ebenfalls einen Ankündigungstermin in der ersten Märzwoche gemeldet.
Zudem wird spekuliert, dass das iPad 3 nach dem besonders dünnen iPad 2 wieder etwas dicker ausfällt. Die im iPhone 4S enthaltene Sprachsteuerung Siri könnte mit der dritten Auflage auch Teil des Apple-Tablets werden. Ein früheres Gerücht scheint inzwischen aber in den Hintergrund gerückt. Der Akku sollte demnach “doppelte Kapazität” bieten. Davon war zuletzt nirgends mehr die Rede.
Eng damit verbunden sind Spekulationen über billigere iPad-Versionen. Immer wieder waren Gerüchte über drei unterschiedliche Modelle aufgetaucht – mit einem Startpreis ab 299 Dollar. Zwar hat Apple mit den iPod gezeigt, wie man jede Nische eines Marktes besetzt, doch vermutlich wird es eher eine abgespeckte iPhone-Version geben als ein “Billig-iPad”.
Offen bleibt, ab wann das iPad 3, oder was Apple auch immer am 7. März vorstellt, tatsächlich erhältlich sein wird. Das iPad 2 kam eine Woche nach der Präsentation in den Handel, während zwischen der Ankündigung des ersten iPads und dessen Verkaufsstart rund drei Monate lagen.
Nach der Einführung vor zwei Jahren war für Apple sowohl 2010 als auch 2011 ein “Jahr des iPad”. Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte das Unternehmen 32 Millionen iOS-Tablets. Im ersten Fiskalquartal 2012 waren es weitere 15,43 Millionen Geräte. Insgesamt fanden seit April 2010 mehr als 55 Millionen iPads einen Käufer.
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