Normalsportliche könnten dem Cheetah also nicht so einfach entwischen. Die Bewegungen des Roboters sind denen echter Geparden nachempfunden. Indem die Maschine den Rücken auf- und niederbeugt, können nach Angaben der DARPA größere Schritte und damit eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden – ganz wie beim realen Vorbild.
Die aktuelle Cheetah-Version wird derzeit noch von einer externen hydraulischen Pumpe angetrieben. Ein freilaufender Prototyp soll jedoch noch in diesem Jahr getestet werden. Die DARPA hat noch nicht erörtert, welchem Zweck Cheetah dienen soll.
[Mit Material von Oliver Schwab, Gizmodo]
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