Der RIM Blackberry Curve ist als günstiger Blackberry bekannt. Mit dem Curve 9360 hält nun auch auf den günstigen Blackberry-Modellen die NFC-Technik für die drahtlose Übertragung von Daten auf kurze Distanz Einzug. Voraussetzung hierfür ist das neue Betriebssystem Blackberry OS7, das hinsichtlich der Performance weiter optimiert wurde. Dazu bringt das System einen neuen Browser mit, der auch HTML5 sowie eine schnellere Zoom-Funktion bietet. Webseiten werden dabei über WLAN-n und HSPA übermittelt. LTE ist im unteren Preissegment dagegen kein Thema.
Weiter bietet der Blackberry Curve 9360 eine 5-Megapixel-Kamera mit Fotolicht, Radio und Media-Player sorgen für die Musikwiedergabe. Multimediadateien können auf einer bis zu 32 GByte fassenden Micro-SD-Karte abgelegt werden. Ein A-GPS-Modul sorgt für die richtige Orientierung. Das Smartphone steckt in einem elf Millimeter dünnen Gehäuse. Unter dem kapazitiven 2,44-Zoll-Display befinden sich eine mechanische QWERTZ-Tastatur und das Touchpad, mit dem der Cursor gesteuert werden kann.
Huawei, bisher eher als chinesischer Billig-Anbieter bekannt, will sich in Deutschland als eigener Brand mit einer großen Bandbreite an Smartphones etablieren. Den Auftakt 2012 macht das gut ausgestattete Mittelklasse-Modell Huawei Honour. Angetrieben wird das Telefon mit einem 1,4-GHz-Prozessor mit 512 MByte RAM und 4 GByte internem Speicher. Das kapazitive Touchscreen-Display misst vier Zoll in der Diagonale. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 alias Gingerbread zum Einsatz. Im April soll es ein Update auf Ice Cream Sandwich spendiert bekommen.
Die 8-Megapixel-Kamera mit Foto-LED schafft Videoaufnahmen mit 720p. Bilder und Videos können auf einer Micro-SD-Karte mit bis zu 32 GByte abgelegt werden. Interessant ist das Huawei Honour vor allem für Viel-Nutzer, denn der Akku liefert eine Kapazität von 1930 mAh.
Das Samsung Omnia W kommt mit einem handlichen 3,7-Zoll-Super-AMOLED-Touchscreen. Damit ist der Bildschirm etwas kleiner als die vier Zoll des Vorgängermodells Samsung Omnia 7. Und auch den Speicher hat Samsung im Vergleich zum Vorgängermodell halbiert. Statt 16 stehen nur noch 8 GByte intern zur Verfügung. Da das Samsung Omnina W trotz reduzierter Ausstattung im Internet nicht deutlich günstiger zu haben ist als das Samsung Omnia 7, sollte man mit einem Kauf noch warten.
Dafür wird das Samsung Omnia W mit dem Betriebssystem Windows Phone 7.5 alias Mango ausgeliefert. Der Prozessor ist auf sportliche 1,4-GHz getaktet. Eine 5-Megapixel-Kamera mit Camcorder-Funktion erlaubt HD-Aufnahmen. A-GPS ermöglicht mit Hilfe von Bing Maps die Routenführung. WLAN und HSDPA sind in der Ausstattungsliste ebenfalls gelistet. LTE gibt es bei diesem Smartphone noch nicht.
Das Samsung Star III ist für den kleinen Geldbeutel konzipiert. Es verfügt über einen 3 Zoll kleinen Touchscreen, der 320 mal 240 Pixel auflöst. Als Feature-Phone bietet es ähnliche Funktionen wie ein Smartphone, ohne die Möglichkeit, Apps herunterzuladen. Dafür ist das proprietäre Betriebssystem verantwortlich, auf das Samsung lediglich die von seinen Android-Smatphones bekannte TouchWiz-Benutzeroberfläche gelegt hat.
Auf dem Samsung Star III hat Samsung den selbstentwickelten Messaging-Dienst ChatOn vorinstalliert, der ähnlich wie die App WhatsApp aus dem Android Market funktioniert. Für Verbindungen ins Internet steht WLAN zur Verfügung. Abseits von einer WLAN-Infrastruktur surft man jedoch nur mit EDGE-Geschwindigkeit, das heißt mit maximal 200 kBit/s. HSDPA findet man auf dem Samsung Star III nicht.
Die 3,2-Megapixel-Kamera schießt Foto- und Videoaufnahmen. Ein Musik-Player und ein UKW-Radio vervollständigen das Multimediapaket auf dem Star III. Die Datenübertragung per Bluetooth erfolgt wie bei Samsung üblich über das schnelle Bluetooth 3.0. Der interne Speicher fasst minimalistische 20 MByte, ist aber mithilfe einer Micro-SD-Speicherkarte um weitere 16 GByte erweiterbar. Der Akku fällt mit gerade einmal 1000 mAh recht bescheiden aus.
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