Das Institut wird im Oktober 2012 den Lehrbetrieb aufnehmen. Die Förderung durch die Stiftung des SAP-Mitgründers Klaus Tschira umfasst bis zu zehn Millionen Euro und ist auf fünf Jahre vorgesehen. “Exzellente Forschung braucht Verständlichkeit!”, sagte Tschira. Wissenschaftler müssten erklären können, woran sie arbeiten, wofür sie Gelder der öffentlichen Hand verwenden und welche Chancen und Risiken in ihren Arbeiten stecken.
Das NaWik soll Wissenschaftler und Studenten aus- und weiterbilden. Dabei konzentriert sich das NaWik zunächst auf die Gruppe der Doktoranden und Master-Studenten. Das Institut wird entsprechende Module entwickeln, erproben und in den Lehrbetrieb ausgewählter Studiengänge integrieren. Diese Angebote sollen für alle deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungsinstitute einsetzbar sein und bundesweit angeboten werden.
Als zweites Standbein im Bereich Wissenschaftskommunikation startet das KIT zum Wintersemester 2012 an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften den neuen Bachelor-Studiengang ‘Wissenschaft – Medien – Kommunikation’, der in der Folge auch als Master-Studiengang angeboten wird.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.