“Unser Ziel ist es, Nutzern auf allen Plattformen ein flottes, einfaches und sicheres Chrome-Erlebnis zu bieten, was die Desktop- und Metro-Versionen für Windows 8 einschließt”, so der Google-Sprecher, der damit auf einen entsprechenden Bericht von Mashable reagierte. Die Arbeit an dem Projekt habe schon begonnen.
Für Google ist es ein logischer Schritt, um sicherzustellen, dass Chrome konkurrenzfähig bleibt, während sich Windows weiterentwickelt. Die meisten Dienste des Unternehmens wie Google Mail und Google Docs sind für die Verwendung mit dem hauseigenen Browser optimiert. Google wird diese Nutzer nicht im Stich lassen wollen, wenn Windows 8 auf den Markt kommt.
Neben Google hat auch Mozilla mit der Entwicklung eines Browsers für die Metro-Oberfläche begonnen. Laut Mozilla-Entwickler Brian Bondy verfolgt sein Unternehmen jedoch einen anderen Ansatz als Microsoft, das Windows 8 mit unterschiedlichen Versionen von Internet Explorer 10 für Metro-UI beziehungsweise den klassischen Desktop ausliefern wird. Von Firefox soll es einheitliche Version für beide Umgebungen geben, die Bondy als “Metro-Style-fähigen Desktop-Browser” bezeichnet.
“Im Gegensatz zu Metro-Anwendungen läuft ein Metro-Style-fähiger Desktopbrowser auch außerhalb der Metro-Sandbox”, schreibt Bondy in einem Blogeintrag. “Das bedeutet, dass wir nicht nur einen Browser entwickeln können, sondern einen mächtigen Browser, der ein Nutzererlebnis bietet, das dem eines klassischen Desktop-Browsers entspricht.”
Die Umsetzung dieses Konzepts sei aber nicht einfach, so Bondy weiter. Es handele sich um ein “sehr großes Projekt”. Bisher gebe es nur wenige Informationen über diese Art von Metro-Anwendungen. Zudem funktioniere ein einheitlicher Browser für Metro-UI und Desktop nur, wenn er als Standardbrowser von Windows 8 eingestellt sei.
[mit Material von Ed Bott, ZDNet.com, und Lance Whitney, News.com]
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