Toshiba hatte bereits mit einer ähnlichen Technik gearbeitet. Dabei wurde ein spezieller Toner benutzt, der durch Erhitzung von einem Seitenblatt entfernt werden konnte. Der Nachteil bei diesem Ansatz war, dass er nur mit dem speziellen Toner funktionierte.
Nach Angaben des New Scientist funktioniert die Methode aus Cambridge dagegen mit den Tonern, die bei aktuellen Kopierern und Druckern eingesetzt werden. Ebenfalls wird das reguläre Druckerpapier unterstützt.
Nach einigem Ausprobieren fanden die Wissenschaftler in Cambridge heraus, dass sich grünes Laserlicht mit einer Wellenlänge von 532 Nanometern am besten eignet, wenn es in Zeitabschnitten von vier Sekunden abgefeuert wird. Auf diese Weise wurde der Toner auf der Oberfläche verdampft, ohne die Papierfasern darunter zu beschädigen.
Diese Technik kann mehrmals an einem Blatt angewandt werden – nach vier bis fünf Behandlungen wird das Papier dann aber doch gelblich, weil die Papierfasern in Mitleidenschaft gezogen werden.
[Mit Material von Helene Gunin, Gizmodo]
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