Bei der Zahl der Verfügbaren Anwendungen hängt Microsoft im so genannten Marketplace weit hinter Apples App Store hinterher. Hauptproblem für Microsoft ist hier offenbar das fehlende Zutrauen der Entwickler in die Plattform. Daher investieren Nokia und Microsoft im Rahmen des Programms AppCampus jetzt 18 Millionen Euro. Das Programm soll an der Aalto-Universität in Helsinki angesiedelt werden.
Derzeit werden in Microsofts App-Store rund 65.000 Apps zum Download angeboten. Das klingt bereits recht üppig, im Vergleich zu Apple oder auch Android aber fällt diese Zahl eher klein aus.
Für viele Entwickler dürfte der geringe Marktanteil von rund zwei Prozent von Windows Phone das wichtigste Argument sein. Ob da ein spezielles Programm eine substantielle Änderung herbeiführen kann, ist fraglich.
Daher gibt es immer wieder Fälle in denen Anbieter Apps zwar für Android und iOS auf den Weg bringen, Windows Phone jedoch aussparen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…