Insgesamt mussten alle vier großen Desktop-Rivalen leichte Verluste hinnehmen. Die Nutzung von Firefox ging von 20,9 auf 20,6 Prozent zurück, die von Chrome von 18,9 auf 18,6 Prozent. Auch Safari verlor einen zehntel Prozentpunkt und wird jetzt mit 5,1 Prozent geführt, ebenso wie Opera mit aktuell 1,6 Prozent.
Innerhalb von Microsofts Browser-Angebot ersetzt der IE9 langsam ältere Versionen, in den vergangenen Monaten konnte er beständig Marktanteile hinzugewinnen.
Ganz anders als auf dem Desktop ist dagegen die Lage dagegen auf Smartphones. Hier kann Microsoft lediglich 0,5 Prozent der Nutzung für sich verbuchen. Apples Safari bleibt trotz eines leichten Rückgangs von 61,2 Prozent im Februar auf 60,5 Prozent im März an der Spitze. Der namenlose Android-Browser kam auf 18,3 Prozent (Februar: 18,6 Prozent), Opera Mini legte von 14,4 auf 15,4 Prozent zu.
In Summe steigt die Browsernutzung sowohl mobil als auch auf dem Desktop. Ihr Verhältnis ist laut Net-Applications-Statistik gleich geblieben: PCs machen 92,5 Prozent der Zugriffe aus, Telefone und Tablets 7,2 Prozent, der Rest geht an sonstige Internet-Geräte wie Fernseher und Konsolen.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
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