Zu den Kautionsauflagen zählte es laut dem Bericht, dass sich Cleary täglich von 21 bis 7 Uhr zu Hause aufhalten musste. Zur Überwachung trug er eine elektronische Fußfessel. Das Haus durfte der 19-Jährige nur in Begleitung mindestens eines Elternteils verlassen. Vor allem aber durfte er keinen Computer und kein mit dem Internet verbundenes Gerät nutzen.
Wie jetzt bekannt wurde, ist er schon seit 5. März wieder in Haft. Der Verstoß soll sich seiner Anwältin Karen Todner zufolge während der Weihnachtsfeiertage ereignet haben, als Cleary Kontakt mit dem führende LulzSec-Mitglied Monsegur alias “Sabu” aufnahm. Was Cleary zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Monsegur kooperierte damals schon mit dem FBI, um selbst einer Strafe zu entgehen.
Todner zufolge sitzt Cleary nun wieder in Chelmsford Prison ein. Sein Prozess steht im Mai an.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…
Das Karlsruher Institut für Technologie hat ein Verfahren vorgestellt, das klassische Kryptografie-Verfahren und herkömmliche Hardware…
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…
Technische Schulden – Tech Debt – machen oft 20 bis 40 Prozent der Technologieressourcen aus,…