BlackBerry Mobile Fusion für iOS und Android ist fertig

Die App selbst ist kostenlos, aber der Zugriff auf Clients kostet entweder einmalig 99 Dollar pro Anwender – oder 4 Dollar pro Anwender und Monat. Ein Test ist 60 Tage lang ohne Kosten möglich. Außerdem gewährt RIM Mengenrabatte. Das Programm verfügt laut RIM über AES-Verschlüsselung mit 256 Bit und ermögliche es IT-Abteilungen, ihre Regeln und Vorschriften durchzusetzen. Jeder Anwender könne mehrere Geräte verwenden.

Mit Mobile Fusion reagiert RIM auf die Tatsache, dass sich auch die Konkurrenten in der Geschäftswelt etabliert haben. Vor diesem Hintergrund hatte der Blackberry-Hersteller im März mit einer Stellenanzeige bei LinkedIn nach einem iOS-Entwickler gesucht. Darin hieß es: “Damit Blackberry Mobile Fusion komplexe Management-Aufgaben für iOS-Geräte übernehmen kann, entwickelt RIM einen Client für diese Geräte, der Teil der Gesamtlösung sein wird.” Über mögliche neue Anwendungen für Apples Plattform gibt es keine Informationen.

[mit Material von Don Reisinger, News.com]

Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.

Redaktion

Recent Posts

OT-Security braucht zunächst Asset-Transparenz

Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…

1 Tag ago

Künstliche Intelligenz erreicht die Cloud

KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.

2 Tagen ago

AI Act: Durchblick im Regulierungsdickicht

Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.

2 Tagen ago

Coveo beschleunigt europäisches Wachstum durch Expansion in der DACH-Region

Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.

3 Tagen ago

Britische Behörden setzen auf Oracle Cloud

Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…

3 Tagen ago

Windows 10: Wer haftet für Datenschutz nach Support-Ende?

Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.

3 Tagen ago