HP kündigt den Dienst Converged Cloud als die industrieweit erste Strategie an, dessen Portfolio auf einer “einzigen Architektur” basiert. Die Converged Cloud fasst sämtliche Services für Public-, Managed- und Private-Clouds mit der traditionellen IT zusammen.
Bei dem neuen Angebot soll eine bruchfreie, cloud-basierte Infrastruktur herauskommen, die jederzeit und überall Zugriff auf die Infrastruktur, auf Anwendungen und auch auf Informationen ermöglicht.
Dieser neue Ansatz erlaube dem Anwender, über einen “offenen, standard-basierten Ansatz” freie Anbieter-Auswahl. Dabei setzt HP auf die offene Cloud-Technologie von OpenStack. Somit kann der Anwender nicht nur zwischen verschiedenen Betriebssystemen oder Umgebungen frei wählen, sondern auch zwischen den Hypervisoren verschiedener Hersteller.
Wichtig in diesem Ansatz sind auch die Tools für Sicherheit und Verwaltung. Die gelieferten Tools decken laut HP Informationen, Anwendungen und auch die Infrastruktur ab. Anwendungen laufen dabei in einer einzigen Architektur. Mit diesem offenen Ansatz versuche sich HP laut eigenen Angaben von den Mitbewerbern zu differenzieren.
Zudem sollten Anwender auch die Möglichkeit haben, ihre eigenen Entwicklungen in der Cloud voranzutreiben. Ab 10. Mai ist die Converged Cloud als Beta-Version verfügbar. Die Installation soll sich laut HP in wenigen Minuten abschließen lassen.
Für einen schnellen Scale-Out soll das neue Feature HP Cloud Compute sorgen, mit dem sich auch einzelne Projekte schnell umsetzen lassen. Cloud Object Storage sorgt für Online-Storage-Kapazitäten und das zusammen mit Akamai angebotene Cloud Content Delivery Network cached Inhalte und sorgt so für hohe Performance. Ergänzt wird das Angebot von Cloud Maps, das sind vorgefertigte Templates, die die Entwicklung von Anwendungen beschleunigen sollen.
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