Einem Agenturbericht von Bloomberg zufolge soll das angeschlagene Research in Motion derzeit dabei sein, einen Investmentbanker zu engagieren. Dieser solle laut Bericht Optionen und strategische Alternativen für den Handheld-Spezialisten prüfen.
Nachdem der neue CEO Thorsten Heins bereits erklärt hatte, dass er für verschiedene Optionen offen ist, könnten diese Vorbereitungen auf das Engagement eines Investmentbankers auf einen möglichen Verkauf des einstigen Branchenprimus hinweisen.
Möglich sind aber auch Partnerschaften im Consumer-Bereich oder neue Einnahmen über die Vergabe von Lizenzen. Heins betonte vor einigen Wochen, dass er sich durchaus bewusst sei, dass das Unternehmen eine Veränderung brauche.
Auf der anderen Seite sind sich die Analysten einig, dass RIM, bevor es einen Interessenten aufspüren kann, zunächst wieder auf sicheren Kurs gehen muss. Dafür ist ein solides Hardware-Portfolio nötig. Viele Analysten machen den künftigen Erfolg auch von der Neuauflage des nächsten BlackBerry-Betriebssystems abhängig.
Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen – mit dem Quiz auf silicon.de.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…