In einer Serie A Finanzierung erhält SkySQL von verschiedenen Investoren insgesamt 4 Millionen Dollar. Die Venture-Capital-Geber sind die staatliche Finnish Industry Investment Ltd, Spintop Ventures, Open Ocean Capital und OnCorps aus den USA.
Mit dem frischen Geld will SkySQL in erster Linie die Entwicklung eigener Produkte vorantreiben. So will das Unternehmen neue Entwickler und Business Development Experten mit Cloud-Erfahrung einstellen.
Mit dem Geld will sich SkySQL von von einem Experten für kostengünstige MySQL-und MariaDB-Dienstleistungen zum Anbieter von Datenbank-Produkten und Dienstleistungen weiterentwickeln. So erhielt das Unternehmen bereits im Oktober 2010 Startkapital von OnCorps und Open Ocean Capital und inzwischen ist SkySQL in 13 Ländern vertreten.
“Die Kapitalspritze ermöglicht uns, rascher neue Produkte, für die derzeit im Markt realer Bedarf besteht, zu entwickeln – sowohl für Enterprise als auch Cloud”, erklärt Ulf Sandberg, CEO von SkySQL. “Wir planen auch, unsere Dienstleistungen für die MySQL-Datenbank und MariaDB auszubauen, bereits jetzt können wir unseren Kunden unübertroffenen Support, Beratung und Schulung bieten.”
Juha Lehtola, Investment Director der Finnish Industry Investment , legt dar, warum sein Unternehmen in SkySQL investierte: “Die Expertise des SkySQL Teams ist beeindruckend: Der Umsatz konnte signifikant gesteigert werden, eine Reihe von Top-Unternehmen wurden bereits als Kunden gewonnen. Wir denken, SkySQL hat enorme Chancen, denn der Bereich Datenbank-Produkte und Services für die Cloud ist noch ein total unerschlossener Markt.“
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…