Mit der Ankündigung wie viele und welche Versionen es konkret von Windows 8 geben wird, hat Microsoft zum Wochenauftakt eines der letzen Geheimnisse rund um die neue Betriebssystemgeneration gelüftet. Für konventionelle Desktop- und Notebook-PCs wird es – mit Windows 8 und Windows Pro – lediglich zwei Versionen geben. Windows 8 RT wird nicht einzeln verkauft sondern kommt nur vorinstalliert auf Tablets und PCs mit ARM-Prozessoren auf den Markt.
Ein Blick auf die Feature-Liste von Windows Pro soll bei der Entscheidung helfen, ob sich für Profi-Nutzer ein Upgrade lohnt.
Die meisten Features, die ausschließlich in der Pro-Version zu finden sind, lassen sich schnell einsetzen. Andere brauchen etwas Vorbereitung, etwa die Hyper-V-Virtualisierung. Diese muss manuell aktiviert werden, zudem muss eine kurze Liste von System-Anforderungen beachtet werden.
Profi-Nutzer werden sich dennoch darüber freuen: Das Feature Hyper-V stand bislang nur für Server zur Verfügung. In Windows 8 ersetzt es die schwachen Virtualisierungstools der früheren Desktop-Versionen.
Eine Neuerung gibt es auch bei der Festplattenverschlüsselung BitLocker. Die Version ‘BitLocker To Go’ war bislang nur für die Ultimate- und Enterprise-Versionen von Windows verfügbar. Unter Windows 8 gibt es das Feature nun auch für die Mainstream-Business-Version des Betriebssystems. Es eignet sich etwas für Flash-USB-Laufwerke und funktioniert ohne zusätzliche Hardware.
Die Preise für Windows 8 Pro sowie die anderen Versionen des neuen Betriebssystems hat Microsoft bislang noch nicht verraten.
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[Mit Material von Ed Bott, ZDNet.com]
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