Die von 9to5Mac veröffentlichten Seed Notes für Build 12A178q listen keine neuen Funktionen auf, sondern nur eine Reihe bekannter Fehler.
So kann es auf Systemen zu Problemen kommen, auf denen die Verschlüsselungsfunktion FileVault aktiviert ist: Unter Umständen wird der Passwortdialog beim Booten nicht mehr angezeigt. Auch die Synchronisation von Notes via iTunes ist nach dem Update nicht möglich. Der Foto-Browser von Mail kann nicht auf die iPhoto-Bibliothek zugreifen. “Back to My Mac” arbeitet erst fünf Minuten nach einem Neustart ordnungsgemäß. Auf einigen Systemen reagiert der DVD-Player nach dem Einlegen eines Medium nicht.
Fehler stecken auch noch im neuen Game Center, das beispielsweise im Reiter “Me” keine “Top Games” anzeigt und im “Games”-Tab keine Empfehlungen. Auch Multiplayer-Partien zwischen Geräten mit iOS und OS X sind noch nicht möglich. Die Anwendung zeigt zudem keine Spielinformationen wie Provider oder Preise an. In den Seed Notes findet sich eine Liste aller bekannter Fehler.
Wie die vorherigen Preview-Versionen läuft auch Build 12A178q nur auf bestimmten Mac-Systemen. Dazu zählen iMac (von Mitte 2007 oder später), MacBook (13 Zoll im Aluminiumgehäuse von Ende 2008; 13 Zoll von Anfang 2009 oder später), MacBook Pro (13 Zoll von Mitte 2009 oder später; 15 Zoll von Mitte 2007 oder später; 17 Zoll von Ende 2007 oder später), MacBook Air (von Ende 2008 oder später), Mac Mini (von Anfang 2009 oder später) sowie Mac Pro (von Anfang 2008 oder später).
Mit Mac OS X 10.8 bringt Apple beliebte Anwendungen und Funktionen seines Mobilbetriebssystems iOS auf den Mac. Die Final soll im Spätsommer im Mac App Store verfügbar sein. Die Ankündigung kam Mitte Februar relativ überraschend, durchbricht Apple mit Mountain Lion doch den seit Version 10.3 üblichen Releasezyklus von rund zwei Jahren. Mac OS X 10.7 Lion war erst am 20. Juli 2011 auf den Markt gekommen, knapp 23 Monate nach Snow Leopard. Womöglich könnte die Vorstellung des neuen Apple-Betriebssystem auch mit dem geplanten Release von Windows 8 zusammenhängen, das Microsoft für den Herbst angekündigt hat. Der Windows-7-Nachfolger soll dank der neuen Metro-Oberfläche auch auf Tablets zum Einsatz kommen.
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